
Nierenprobleme beim Pferd rechzeitig erkennen
Frühmarker für Nieren-Probleme
- Stumpfes Fell
- Schlechter oder verlangsamter Fellwechsel, schlechtes Winterfell
- Hautprobleme wie
- Ekzeme, Sommerekzem
- Mauke, Raspe
- Neigung zu Phlegmone
- Nesselfieber („Pickel“ oder Flecke, die den Körper überziehen und oft ein bernsteinfarbenes Sekret absondern)
- Überempfindlichkeit gegen Insektenstiche, Waschmittel etc.
- Genereller Juckreiz
- Warzen und Sarkoide
- Neigung zu Pilzen, Haarlingen und andere Ektoparasiten
- Generelle Überempfindlichkeit der Haut
- Hufrehe
- Hufabszesse, Strahlfäule
- Ödeme, z. B.
- Angelaufene Beine, „Ruhetagsphlegmone“
- schwammige Sprung- oder Karpalgelenke
- angelaufener, fester Halskamm
- Ödem-Polster an den Flanken, oft mit Fettpolstern verwechselt
Allergien
- Schlechte Wundheilung
- Untypisches Schwitzverhalten, zu starkes oder zu schwaches Schwitzen, Hyperventilation durch mangelndes Schwitzen
- Erhebliches oder zu schwaches Saufen, zu viel oder zu wenig Urin
- Gieriges Fressen von Salz- oder Minerallecksteinen
Ist die Niere erstmal in ihrer Funktion geschwächt (insuffizient), so kann sie sich – im Gegensatz zur Leber – nicht mehr regenerieren. Man kann dann nur darauf achten, durch richtig eingestellte Fütterung und regelmäßige pflanzliche Nierenpflege das noch arbeitende Gewebe zu erhalten.
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